• Weg frei für die Nationale Diabetes-Strategie?

    DDG und diabetesDE begrüßen den Aufbau einer Diabetes-Surveillance. Die beiden Fachgesellschaften weisen aber auch darauf hin, dass dies allein die Versorgung von Diabetikern noch nicht bessert.

    BERLIN. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe sehen in dem geplanten Nationalen Diabetes-Überwachungssystem ein wichtiges Instrument auf dem Weg zu einer Nationalen Diabetes-Strategie.

  • Was das Herz gesund erhält

    Das Herz ist das Zentrum unseres Körpers und die treibende Kraft unseres Lebens. Es ist ein Hohlmuskel, der 24 Stunden am Tag aktiv ist, permanent arbeitet, dafür sorgt, dass das rund 90.000 Kilometer lange Adersystem durchblutet wird, die Organe Nährstoffe und Sauerstoff bekommen und auch das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die Herzgesundheit ist also für unseren Körper enorm wichtig. Für ihre Erhaltung können wir sehr viel tun.

  • Was uns länger jung hält

    Zwei Jahre mehr Lebenszeit binnen zehn Jahren. Wie ist das möglich? Und: Was können wir selbst beeinflussen?

    WIESBADEN. Die 868.356 Menschen, die 2014 in Deutschland starben, waren im Durchschnitt knapp über 78 Jahre alt. Vor zehn Jahren waren die Verstorbenen im Durchschnitt etwas über 76 Jahre alt, weiß das Statistische Bundesamt.

  • Neue Gefahr durch Tuberkulose

    In Deutschland hat es auch im vergangenen Jahr wieder mehr Tuberkulose-Patienten gegeben, berichtet das Robert Koch-Institut. Die Experten appellieren an Ärzte, weil sie für die Zukunft noch mehr Erkrankungsfälle erwarten.

    Von Wolfgang Geissel

    BERLIN. Tuberkulose (TB) ist selten in Deutschland, die Krankheit darf aber nicht unterschätzt werden, betont das Robert Koch-Institut (RKI) im gerade erschienenen "Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2014".

  • Hütten-Rezepte: Kaiserschmarren

    Orient trifft Österreich

    Was trinkt man eigentlich zum Kaiserschmarren? Zu diesem traditionellen Schmankerl der österreichischen Küche? Am besten eine Tasse fruchtigen „Orient Express“, eine fein abgestimmte Komposition aus Apfel, Granatapfel, Feige und Karkadéblüten. Seine sanfte Süße harmoniert hervorragend mit dem luftig-lockeren Schmarren. Eine kulinarische Verbindung zweier Kulturen.

  • Hütten-Rezepte: Nussecken aus der Pfanne

    Die Camemberthälften in jeweils 3 gleich große Stücke schneiden. Das Eigelb verquirlen, die Camembertecken darin wenden. Jeweils drei Stücke in Nüssen, Pistazien, Mandeln und Sonnenblumenkernen wenden und anschließend in heißem Avocadoöl (ideal für alle Pfannengerichte) ausbacken.

  • Kaffee schützt offenbar

    POTSDAM-REHBRÜCKE. Menschen, die täglich mehr als 600 ml (4 Tassen) Kaffee konsumieren haben im Vergleich zu Menschen, die weniger als 300 ml (2 Tassen) trinken, ein um 75 Prozent vermindertes Risiko für Leberkrebs, hat eine neue Untersuchung im Rahmen der europäischen Langzeiternährungsstudie EPIC ergeben.

  • Hütten-Rezepte: Bauernpfanne mit Ziegenkäse

    Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Butter erhitzen. Die Kartoffeln darin knusprig braun braten und leicht salzen. Zwiebelwürfel zugeben und einige Minuten mitbraten.

  • Hund im Haus - weniger Asthma

    Kinder, die engen Kontakt zu Tieren habenm, erkranken offenbar seltener an Asthma. Diese Annahme hat sich nun in einer schwedischen Registerstudie bestätigt.

    Von Veronika Schlimpert

    UPPSALA. Es gibt einige Hypothesen, die zu erklären versuchen, warum die Asthmahäufigkeit bei Kindern in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen hat. Eine populäre und gut untersuchte ist die Hygienehypothese.

  • Die Aufgabe fürs neue Jahr: Stoffwechsel ankurbeln!

    Die Festtage sind vorüber, höchste Zeit die überflüssigen Fettpölsterchen loszuwerden. Damit das auch klappt, muss erstmal entgiftet werden. Dadurch wird der Stoffwechsel aktiviert und der Fettabbau kann beginnen. Die Giftstoffe im Körper sind sogenannte „Stoffwechselendprodukte“, die bei der Verdauung entstehen. Sind die Entgiftungsorgane damit überfordert, werden die Giftstoffe in Form von Wassereinlagerungen im Körper gespeichert. Um sie wieder loszuwerden, sollten statt fettem Fleisch und Süßigkeiten verstärkt Gemüse, Obst und Kartoffeln auf dem Speiseplan stehen. Das hilft dem Organismus, abgelagerte Giftstoffe auszuleiten. Ganz wichtig dafür ist Trinken. Am besten geeignet sind Wasser ohne Kohlensäure sowie Arzneitees und Heilpflanzensäfte, um die Entwässerung und Entgiftung zu fördern.

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