• Die \"Pille\" kann vor Krebs schützen

    Die Anti-Baby-Pille hat viele unerwünschte Nebenwirkungen, bringt allerdings auch Schutzeffekte mit sich, was das Risiko für Gebärmutterschleimhaut-Krebs angeht. Das zeigt eine aktuelle Studie.

    Von Beate Schumacher

    OXFORD. Um den Einfluss der oralen Kontrazeption auf die Entstehung von Endometriumkarzinomen quantifizieren zu können, hat die Collaborative Group on Epidemiological Studies on Endometrial Cancers individuelle Daten aus 36 Studien gemeinsam ausgewertet (Lancet Oncol, online 5. August 2015).

  • Presseinformation: Alles unter einem Dach: Senioren-Wohngemeinschaft und Tagespflege in Rheinbach.

    Das Pflegeteam Wentland eröffnet im Januar 2016 eine Senioren-Wohngemeinschaft und eine Tagespflege in Rheinbach. „Lebensbaum Rheinbach“, so der Name unter dem das in Rheinbach ansässige Unternehmen das neue Projekt in der Breslauer Straße eröffnen wird. Besonders im Fokus der Öffentlichkeit wird die neue und erste Tagespflege in Rheinbach stehen. Am 23. September können sich Interessierte bei einem kostenlosen Infoabend im Rahmen der Demenzwoche näher informieren.

  • Rezepte mit Wein: Französische Zwiebelsuppe

    Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebeln zugeben und andünsten. Mit dem Wein und der Brühe auffüllen, aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten kochen. Den Grill vorheizen. Den Käse reiben. Die Knoblauchzehe schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit dem Olivenöl verrühren. Die Baguettescheiben damit bestreichen und rösten. Die Suppe in Teller umfüllen, die Baguettescheiben darauf legen, mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill gratinieren. Mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren.

  • Briten machen Ernst

    Britische Hausärzte sollen eine größere Rolle im Kampf gegen Diabetes spielen. Das sehen Pläne des Londoner Gesundheitsministeriums vor.

    LONDON. Das Gesundheitsministerium schlägt Alarm: Weil Jahr für Jahr bei tausenden Patienten die Krankheit nicht rechtzeitig diagnostiziert wird, sollen britische Hausärzte ihre Patienten öfter auf Diabetes checken.

  • Info-Kampagne zu diabetischer Neuropathie

    STUTTGART. Auch im zweiten Halbjahr 2015 informiert die Aufklärungsinitiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?" über die diabetische Neuropathie.

  • Sauber-Image von Kaffee gerät ins Wanken

    Moderatem Kaffeekonsum werden diverse positive Gesundheitseffekte nachgesagt. Eine aktuelle Studie rüttelt jetzt kräftig an diesem Image.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    LONDON. Wie wirkt sich Kaffeetrinken auf das kardiovaskuläre Risiko aus? Beeinflusst es den Blutdruck oder das Diabetes-Risiko? Das haben italienische Wissenschaftler untersucht. Für die Beobachtungsstudie werteten Kardiologen um Lucio Mos von der Kardiologischen Klinik des Krankenhauses San Daniele in Udine Daten von 1201 nicht diabetischen jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren aus.

  • Schon ein Glas Wein erhöht das Brustkrebsrisiko

    Die Folgen von mäßigem Alkoholkonsum werden einer Studie zufolge offenbar unterschätzt: Schon ein Drink am Tag steigert das Brustkrebsrisiko erheblich.

    Von Elke Oberhofer

    BOSTON. Weltweit, so wird geschätzt, trägt der Konsum von Alkohol ursächlich zu 3,6 Prozent aller Krebserkrankungen bei (1,7 Prozent bei Frauen und 5,2 Prozent bei Männern). Diese Schätzungen basieren jedoch hauptsächlich auf Daten von relativ starken Trinkern.

  • Rezepte mit Wein: Kalbsmedaillons mit Gnocchi und Gorgonzolasauce

    Aus dem Kalbsfilet 12 Medaillons schneiden, diese leicht salzen und in heißer Butter von beiden Seiten 1-2 Minuten braten. Anschließend pfeffern, aus der Pfanne nehmen und warmstellen. Möhren und Lauchzwiebeln putzen, waschen, bei den Frühlingszwiebeln nur den unteren Teil verwenden, und das Gemüse in Salzwasser garen.

  • Diabetes verlängert Klinikbesuch um zwei Tage

    BERLIN. Diabetes mellitus verlängert die Liegezeiten bei einem Klinikaufenthalt im Schnitt um fast zwei Tage- und erhöht damit die Behandlungskosten.

  • Ohne Überweisung geht's oft schneller

    Patienten mit einer Überweisung kommen oftmals nicht schneller zu einem Facharzt-Termin. Diese überraschende Erkenntnis geht aus der KBV-Versichertenbefragung hervor. Ein Anruf des Hausarztes öffnet allerdings oft neue Möglichkeiten.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Chronisch kranke Menschen und Patienten mit geringem Bildungsgrad haben die größten Schwierigkeiten, zügig Termine beim Facharzt zu bekommen.

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